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Abbilderstellungs-FAQ
Nein, Disc zu Disc kopiert alle Daten vom Quell- auf Zieldatenträger und löscht dabei alle Daten, die auf dem Zieldatenträger früher vorhanden waren.
Ja. Sie brauchen erst eine Basissicherung, um Änderungen daran speichern zu können.
Installieren Sie nicht R-Drive Image auf die Quell-HDD. Benutzen Sie anstatt dessen eine Startversion auf CD/DVD.
Nein, Abbilder können nur auf lokale Geräte wiederhergestellt werden.
Dieser Fehler bedeutet gewöhnlich, dass R-Drive Image auf den Zieldatenträger, auf dem Sie das Abbild speichern möchten, nicht schreiben kann. Stellen Sie sicher, dass dieser Speicherort genug freien Speicherplatz hat, nicht schreibgeschützt ist, und Sie ausreichende Berechtigungen dafür haben. Es kann manchmal vorkommen, dass beim Verwenden eines zugeordneten Laufwerks als Zieldatenträgers im Taskplaner das benötigte Laufwerk zum Zeitpunkt des Aufgabenstarts nicht zugeordnet ist.
Ja, es ist möglich. R-Drive Image macht eine genaue Kopie des Quelldatenträgers.
R-Drive Image erstellt ARC-Dateien, die KEINE CD-Image-Dateien sind. Sie können diese Dateien nur als gewöhnliche Dateien brennen. Eine arc-Datei ist eine Abbilddatei, die R-Drive Image für die Wiederherstellung von Daten auf denselben oder einen anderen Speicherort (eine Festplatte oder Partition) benutzen kann.
Ja, Sie können es. Wenn Sie die Aktion "Create an image" ("Ein Abbild erstellen") auswählen und dann ein DVD-Laufwerk als Zieldatenträger festlegen, werden Sie im 5. Schritt die Option "include R-Drive Image Boot to this DVD" ("R-Drive Image Boot in diese DVD einschließen") sehen können.
Zum Prüfen der Abbilddatei können Sie folgenden Kommandozeilenbefehl benutzen: r-driveimagecl check -a=datei-name.arc
Erstellen Sie eine neue Start-CD/DVD. Wählen Sie im Auswahlbereich "Wechseldatenträger" die Option "Problembehandlung des Start-Mediums konfigurieren". Deaktivieren Sie ACPI/APIC und verbieten Sie PCI BIOS im Auswahlbereich "Problembehandlung des Start-Mediums". Wenn das nicht hilft, erstellen Sie eine andere CD/DVD, aktivieren Sie dabei die Option "Display startup kernel messages" ("Kernel-Startmeldungen" anzeigen) im Auswahlbereich "Problembehandlung des Startup-Mediums". Merken Sie sich die angezeigten Meldungen und wenden Sie sich an unseren technischen Support-Dienst.
Bitte prüfen Sie, ob der Taskplaner-Dienst im System ausgeführt wird.
Allem Anschein nach liegt ein Problem mit Benutzerberechtigungen vor. Alle ursprünglichen Berechtigungen für Dateien und Ordner werden behalten. Nur diejenigen Benutzer, die auch auf dem originellen Datenträger Zugriffsrechte für Dateien hatten, werden aufs Abbild zugreifen können.
Nein, R-Drive Image hat zurzeit eine solche Option leider nicht.
Vermutlich ja, da es kaum Änderungen am Dateisystem geben wird.
R-Drive Image unterstützt leider nicht die Anpassung von Start-CDs/DVDs.
Allem Anschein nach nicht, weil virtuelle Betriebssysteme in der Regel eine HDD-Emulation benutzen (das ist gewöhnlich einfach eine Datei, deren Struktur von der Struktur eines echten Datenträgers abweicht).

Sie können ein Wiederherstellungsscript manuell erstellen. Benutzen Sie dafür folgendes Muster:
r-driveimagecl [/switches] restore
. Oder Sie können ein Script auf Basis einer geplanten Aufgabe erstellen und es anschließend erweitern.

Mithilfe des Schalters "a" können Sie nicht-interaktiven Modus schaffen.
In diesem Fall wird R-Drive Image dem Benutzer keine Fragen stellen. Wenn das Programm eine Aktion nicht ausführen kann, wird es einen Fehler generieren.
Beispiel:
r-driveimagecl /a restore

Wenn Sie die letzten inkrementellen Daten brauchen, können Sie den Parameter -t mit dem Wert -1 hinzufügen
-t=<TimeSliceNumber>
Das gibt an, welche inkrementellen Daten bei der Wiederherstellung vom Abbild benutzt werden sollen. Wenn die Zeitabschnittnummer nicht angegeben ist, werden die ersten Daten des Abbilds verwendet. -1 bedeutet die letzten inkrementellen Daten des Abbilds.
Beispiele: -t="2" gibt an, dass der zweite inkrementelle Datensatz bei der Wiederherstellung des Abbilds benutzt werden soll.

Alles zusammen:
r-driveimagecl /a restore -t="-1"

In einem echten Script werden Sie anstatt Punkte die obligatorischen Parameter '-a','-s' und '-d angeben müssen.
Weitere Details zu Scriptbefehlen können Sie im R-Drive Image Hilfe-Abschnitt "Scripting and Command Line Operations"
("Skripts und Befehlszeilenoperationen") finden

Nein, R-Drive Image ist nicht kompatibel mit diesem Dateiformat.
Ein angeschlossenes Abbild ist schreibgeschützt. Sie können es weder ändern noch etwas dazu hinzufügen. Alle Änderungen werden in kurzer Zeit verloren gehen, selbst wenn Sie sie sehen können.
Ja, Sie können es als einen virtuellen Datenträger anschließen. Stellen Sie aber sicher, dass alle Abbilddateien sich im gleichen Ordner befinden.
Ja, Sie können es. Quell- und Zieldatenträger können verschiedene physische Geräte sein.
Ja. Überprüfen Sie, dass die Option "Notify System application" ("Systemanwendung benachrichtigen") im Auswahlbereich "Sicherungsoptionen" ausgewählt ist. Zum Empfang von Benachrichtigung müssen die Anwendungen den Microsoft Volumenschattenkopie-Dienst (VSS) unterstützen.
Prüfen Sie vor allem, dass sich alle Komponenten auf dem gleichen Systemdatenträger, in der Regel Laufwerk C:, befinden. (Die Datei pagefile.sys kann zum Beispiel auf einem anderen logischen Datenträger gespeichert sein.) Wenn nicht, dann müssen Sie sie zu einem Systemdatenträger vereinen oder Abbilder aller Datenträger , auf denen sich Systemkomponenten befinden, erstellen und sie später dann wiederherstellen. Andernfalls kann es zum Einfrieren des Systems beim Starten kommen.
Die Erstellung eines Sicherungsabbilds des Systemdatenträgers ist nicht viel anders als die gleiche Aktion bei Nicht-Systemdatenträgern.
Die Wiederherstellung von Daten auf einen Systemdatenträger ist viel komplizierter. Sie können nicht mit der Windows-Version vom R-Drive Image Ihre Daten auf den Systemdatenträger wiederherstellen; dazu benötigen Sie eine Startversion. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
Die erste: Sie erstellen eine Start-CD/DVD. Sie wird Ihnen helfen, wenn Ihr System beschädigt ist oder nicht starten kann und dabei keine der unten erwähnten Probleme hat. Dafür brauchen Sie aber ein CD/DVD-Laufwerk in Ihrem System.
Die zweite: Sie stellen das System ohne Start-CD/DVD wieder her. Wenn Sie versuchen, den Systemdatenträger mit der Windows-Version von R-Drive Image wiederherzustellen, wird das Programm Sie auffordern, das System in R-Drive Image Startversion neu zu starten. Nach Ihrer Bestätigung wird das Programm einige Änderungen an Systemstartdateien vornehmen. Beim Neustart des Systems wird R-Drive im Startmodus gestartet. Beim Benutzen dieses Verfahrens brauchen Sie kein CD/DVD-Laufwerk in Ihrem System zu haben, aber Sie werden auch nicht ein beschädigtes System wiederherstellen können. Außerdem können bestimmte Systemüberwachungsprogramme das Ändern von Systemstartdateien durch R-Drive verhindern. In seltenen Fällen kann dieses Verfahren auch bei manchen EFI-Systemen nicht funktionieren.
In diesem Fall werden Sie selbst ein Abbild wählen müssen, von dem Daten wiederhergestellt werden sollen, und den Zieldatenträger/-Laufwerk festlegen.
Beachten Sie bitte, dass Sie bei der Auswahl von Partitionen/Datenträgern/Laufwerken nicht die herkömmlichen Lauwerkbuchstaben im Windows-Stil wie zum Beispiel C: sehen werden, Sie werden die erforderlichen Objekte anhand von Datenträgerbezeichnung, Größe, Typ des Dateisystems, HDD-Seriennummer usw. wählen müssen. Sie sind gleich für Windows- und Startversionen.
Nein. R-Drive Image erstellt eine exakte Byte-zu-Byte-Kopie des Quelldatenträgers. Die einzigen Ausnahmen stellen die Dateien pagefile.sys und hibernate.sys auf dem Systemdatenträger dar. Sie werden vom Abbild ausgeschlossen, falls MS VSS Snapshot-Anbieter im Optionsbereich Sicherungsoptionen aktiviert ist.
Ja. Wählen Sie im Optionsbereich Abbildziel einen CD/DWD-Brenner auf Ihrem Computer aus und schließen Sie die Boot-Version von R-Drive Image in Medienoptionen ein. R-Drive Image wird eine Start-Disc mit dem Abbild Ihres Systemdatenträgers (oder eines Teils davon) erstellen. Sie können dann Ihren Computer von dieser Disc starten und R-Drive Image Startversion für die Wiederherstellung Ihres Systems vom Abbild benutzen.
Ja. Wählen Sie im Optionsbereich Abbildziel einen CD/DWD-Brenner auf Ihrem Computer aus und schließen Sie die Boot-Version von R-Drive Image in Medienoptionen ein. R-Drive Image wird eine Startdisc mit dem Abbild Ihres Systemdatenträgers (oder eines Teils davon) erstellen. Sie können dann Ihren Computer von dieser Disc starten und R-Drive Image Startversion für die Wiederherstellung Ihres Systems vom Abbild benutzen.
Diese Meldung erscheint, wenn R-Drive Image das Laufwerk nicht sperren kann.
Mögliche Gründe dafür sind:
- ein anderes Low-Level-Programm, das die HDD nutzt, wird gerade ausgeführt.
- das System führt ein Swapping auf den Datenträger durch. Versuchen Sie, die pagefile.sys Datei auf dem Datenträger zu deaktivieren.
- der Datenträger oder Ordner ist übers Netzwerk freigegeben. Heben Sie die Freigabe auf.
- manchmal kann ein Virus der Grund für ein solches Verhalten sein.
Versuchen Sie auch eine CD/DVD-Version zu starten und zu sehen, ob sie Snapshot den Snapshot übergeben kann. Wenn ja, dann liegt es nur am Betriebssystem mit bestimmten Programmen, die es verhindern.
Sie alle speichern nur Änderungen zwischen den Daten des vorher erstellten originellen vollständigen Abbilds des Datenträgers und Daten, die zum Zeitpunkt der Durchführung der Sicherung vorhanden sind.
Bei der differenziellen Sicherung werden nur Änderungen zwischen dem originellen Abbild und der aktuellen Version gespeichert. Bei der Wiederherstellung von Daten werden Sie nur das vollständige Abbild und die differenzielle Datei jener Version brauchen, die Sie eigentlich wiederherstellen möchten.
Bei der inkrementellen Sicherung werden nur Änderungen zwischen der zuletzt erstellten und der aktuellen Version gespeichert. Bei der Wiederherstellung von Daten werden Sie sowohl das vollständige Abbild als auch alle erstellten (inkrementellen und differenziellen) Dateien brauchen, die bis zum Wiederherstellungszeitpunkt erstellt wurden.
Die Auswahl des Verfahrens hängt in jedem Fall von den Besonderheiten Ihrer Aufgabe ab. Wenn Sie stets nur die neusten Sicherungskopien brauchen, so können Sie differenzielle Sicherung wählen und alle früher erstellten differenziellen Dateien löschen. Wenn Sie alle Versionen behalten möchten, so können Sie die inkrementelle Sicherung wählen, damit die Gesamtgröße der gespeicherten Dateien geringer ist. Bitte beachten Sie dabei auch die Sicherheit Ihrer Daten: Bei der Beschädigung einer beliebigen differenziellen Datei werden Daten nur für diese eine Version verloren gehen. Bei der Beschädigung einer inkrementellen Datei gehen Daten für alle nachfolgenden Sicherungsversionen angefangen mit der Version der beschädigten Datei bis zur nächsten vollständigen oder differenziellen Sicherung verloren.
Allem Anschein nach wurde Ihr USB-Wechseldatenträger nicht richtig vom Windows-System getrennt. Er konnte zum Beispiel einfach aus dem Computer herausgezogen und nicht über das Symbol "Hardware sicher entfernen" in der Systemtaskleiste entfernt worden sein.
Wenn ein USB-Gerät mit dem Dateisystem NTFS aus dem System entfernt/ausgeworfen wird, speichert Windows darauf bestimmte Informationen, dass das Gerät richtig entfernt wurde. Der Startdatenträger von R-Drive Image basiert auf Linux - einem anderen (kostenlosen) Betriebssystem. Linux kann nicht Daten auf NTFS-Datenträger schreiben, die nicht richtig entfernt wurden. Windows kann das aber. Das ist der Grund, warum die Startversion von R-Drive Image Ihren USB-Datenträger als schreibgeschützt sieht, während Windows darauf beliebige Daten speichern kann.
Um dieses Problem zu lösen, gehen Sie folgenderweise vor:
* Schließen Sie den USB-Wechseldatenträger an einen Windows-Computer an und entfernen Sie ihn richtig, indem Sie das Symbol "Hardware sicher entfernen" aus der Systemtaskleiste benutzen.
Manchmal kann ein Windows-System ein USB-Gerät gar nicht abhängen. In diesem Fall wird dem Benutzer folgende Meldung angezeigt: "Generic Volume cannot be stopped right now. Try stopping the device again, later.". In diesem Fall sollten Sie Folgendes tun:
* schließen Sie den USB-Wechseldatenträger an den Windows-Computer an und fahren Sie den Computer herunter, ohne den USB-Datenträger herauszuziehen. Beim Herunterfahren MUSS Windows alle angeschlossenen USB-Geräte korrekt abhängen. Das ist eine verbindliche Aktion beim Herunterfahren des Systems.
Wenn auch das nicht hilft, so ist entweder etwas mit Ihrem Windows-Computer oder mit dem USB-Datenträger nicht in Ordnung.
Manchmal ist es unmöglich, einen Computer mit Windows 8 mithilfe einer R-Drive Image Startup-Disk zu starten. Grund dafür ist der sogenannte "Abgesicherte Modus" eines jeden Computers, der mit der Hardwarezertifizierung von Microsoft Windows 8 übereinstimmen muss. Kurzum: dieser Vorgang verhindert, dass der Computer mit jedem Betriebssystem startet, das nicht mit einer entsprechenden digitalen Signatur versehen ist. Der "Abgesicherte Modus" verhindert unautorisierte Änderungen der Bootsektoren von Bootkits, Viren, Trojanern und anderer Schadsoftware. Bisher unterstützen nur Windows 8, Windows Server 2012 und ausgewählte Linux-Ableger diese Funktion. Als Nebeneffekt verhindert es auch die Nutzung von gängigsten LiveCDs, Rettungsdisks (darunter R-Studio und R-Drive Image) und die Verwendung anderer Betriebssysteme.
Wahrscheinlich ist die andere Anforderung von Hardwarezertifizierungen unter Windows 8, dass der Vorgang des "Abgesicherten Modus" deaktiviert werden kann. Diese Einstellungen können im BIOS-System in den Boot-Optionen vorgenommen werden. Grundsätzlich ist es nur erforderlich in diesen Optionen die Legacy-Unterstützung zu aktivieren, aber manchmal sind mehr Aktionen nötig. Bitte konsultieren Sie Ihre Systemdokumentation, um mehr über das Aktivieren/Deaktivieren des "Abgesicherten Modus" zu erfahren.
Ist der "Abgesicherte Modus" deaktiviert, sollte es möglich sein, den Computer mit der R-Drive Image Startup-Disk zu starten.
Bitte denken Sie daran, dass Sie diese Funktion später wieder aktivieren, nachdem Sie die Startup-Disks genutzt haben, da Windows 8 oder Server 2012 sonst nicht ordentlich hochfahren könnten.
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